Renditestarke Betriebsrente OHNE Versicherung
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Pensionsrückstellungen auslagern - aber richtig günstig!

 

Was vor BilMoG richtig war, macht für viele Unternehmer heute wenig Sinn.

 

Wenn ein Unternehmen verkauft werden soll, sind Pensionsrückstellungen Blei in der Bilanz.

 

Experten erwarten aufgrund des sinkenden Handelsbilanzierungszinses mindestens 30 % höhere Pensionsrückstellungen in den kommenden Jahren.

Die Folgen für Ihre Mandanten können steigende Fremdkapitalquoten, schlechteres Rating und schlechtere Fremdfinanzierungskonditionen sein.

Die Schere zwischen Steuer- und Handelsbilanz wird immer weiter auseinanderklaffen.

Gleichzeitig entfernen sich die Rückdeckungen auch immer weiter von einer nur annähernden Kongruenz, die
Deckungslücken steigen stetig.

 

Über allem schwebt in der Steuerbilanz die unkalkulierbare, sofort gewinnerhöhende Auflösung der starren Pensionsrückstellungen im Leistungsfall, was zu einem wirtschaftlichen Kraftakt für viele Unternehmen werden kann.

 

Die gelegentlich geäußerte Meinung einiger Steuerberater, dass das Problem durch den Verzicht auf die Pensionszusage, bzw. auf den Verzicht des future service zu lösen sei, erweist sich nach den Beschlüssen der obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder als Trugschluss (Fundstellen: DB 04004080, DB 0390753, DB0390463).

 

Die vermeintlich optimale Lösung durch Auslagerung der Pensions-rückstellungen in einen Pensionsfonds führt dabei nur von der Pest zur Cholera.

 

Alles zusammen eine äußerst unbefriedigende Gesamtsituation, die es anzusprechen und bald zu lösen gilt.

Wir haben Lösungen für die steuerneutrale Auslagerung, mit denen Sie Ihren Mandanten liquiditätsschonend und kostengünstig helfen können. Zudem bleibt dem Begünstigten das Kapital zu 100 % erhalten.

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